14 Synchronisation in Shared-Disk-DBS

Übungsaufgaben

Aufgabe 14-1: Zentrale Sperrprotokolle

In Verteilten DBS wurden zentrale Sperrverfahren als ungeeignet eingestuft. Warum kommen sie für Shared-Disk eher in Betracht?

(Lösung Aufgabe 14-1:)

Aufgabe 14-2: GLM-Ausfall

Wie kann nach einem GLM-Ausfall die DB-Verarbeitung korrekt fortgesetzt werden?

(Lösung Aufgabe 14-2:)

Aufgabe 14-3: Dedizierte Sperrverfahren

Welche Vorteile bietet ein zentrales Sperrprotokoll gegenüber einem verteilten Ansatz auf dedizierten Rechnern?

(Lösung Aufgabe 14-3:)

Aufgabe 14-4 : Lese- und Schreibautorisierungen

Auf ein Objekt O ergebe sich folgende Verteilung von R- und X-Sperranforderungen in den Rechnern R1, R2 und R3, wobei jede Sperranforderung durch eine andere Transaktion verursacht sei.
ZeitpunktR1R2R3
t1X  
t2R  
t3X  
t4 R 
t5  R
t6R  
t7 R 
t8  R
t9  X

Mit einem einfachen zentralen Sperrprotokoll sind 18 Nachrichten zur Behandlung der 9 Sperranforderungen erforderlich.

Wieviele Nachrichten werden benötigt, falls

Welche Faktoren bestimmen die Nachrichtenanzahl?

Wie ändert sich das Bild, wenn auch die Nachrichten zur Sperrfreigabe berücksichtigt werden? Eine Sperre soll dabei mit 1 Nachricht (unquittiert) freigegeben werden.

(Lösung Aufgabe 14-4)

Aufgabe 14-5: Primary-Copy-Sperrverfahren

Für das Beispiel in Aufgabe 14-4 soll ein Primary-Copy-Sperrprotokoll zur globalen Synchronisation eingesetzt werden, wobei R1 die GLA für das Objekt halte. Wieviele Nachrichten sind für die Anforderung sowie Freigabe der Sperren erforderlich

(Lösung Aufgabe 14-5:)

Aufgabe 14-6: Dynamische GLA-Zuordnung

Für das Beispiel in Aufgabe 14-4 soll ein verteiltes Sperrverfahren mit dynamischer GLA-Zuordnung eingesetzt werden.

(Lösung Aufgabe 14-6:)